Als Ort für die Gedenkstätte wurde der zentral gelegene Karlsplatz gewählt, an dem sich die Drogenszene früher einmal getroffen hatte.
Volker Schirner, stellvertretender Amtsleiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes, Veronika Kienzle, Bezirksvorsteherin für Stuttgart-Mitte, und Roland Baur, ehemaliger Vorsitzender des Selbsthilfevereins JES – Junkies, Ehemalige, Substituierte Stuttgart – Stuttgart, pflanzen am Mittwoch, 4. November, um 16.30 Uhr am Karlsplatz eine Rosskastanie. Der Baum soll an Drogentote erinnern. Im Jahr 2008 sind 192 Menschen in Baden-Württemberg infolge ihrer Drogensucht gestorben.
Die Idee zum Mahnmal entstand anlässlich des bundesweiten Gedenktags für verstorbene Drogenabhängige am 21. Juli. Baur regte an, dem Beispiel anderer Städte wie Frankfurt, Berlin und Wuppertal zu folgen und einen Gedenkort für Drogentote zu schaffen. Bezirksvorsteherin Kienzle schlug die Pflanzung eines Baumes vor. Artikel lesen
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